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 Kabarettabend mit Dieter Baumann

 

Zehnter Kabarettabend beim TC Waldstetten mit Dieter Baumann

 

 

 

Zum zehnten Mal hatte Ingo Krieger mit seinem bewährten, zuverlässigen Team einen Kabarettabend am letzten Sonntag im September in der Alten Turnhalle für den TC Waldstetten organisiert. Dafür dankte ihm der zweite Vorsitzende Reiner Kitzenmaier im Namen des Vereins recht herzlich.

 

Mit gemischten Erwartungen kamen die Besucher in die Alte Turnhalle in Waldstetten. Ein guter Läufer muss nicht unbedingt ein guter Komödiant sein. Doch Dieter Baumann überraschte sein Publikum mit einem lockeren Abend über Laufen, Leben, Last und „Luscht“ und bewies große Stärke als Laufkomödiant. Er zeigte Selbstironie auch beim dunkelsten Kapitel seiner Sportlerlaufbahn, der Zahnpastaaffäre. Die Gäste spürten, dass sich Baumann auf der Bühne  wohl fühlt. Selbstbewusst erzählte er seine Geschichten vom Laufen auf seiner Hausstrecke in Tübingen zum Spitzberg bis hin zu einem „kleinen Wettlauf“ im kenianischen Nyahururu mit 150 Teilnehmern – davon einer mit weißer Hautfarbe.

 

.Baumann belegte hier Platz 84 und damit fünf Plätze hinter dem Koch, der ihn beim Essen abends fröhlich fragte, wie denn das Rennen wohl gewesen sei. So lernte der Zuschauer: „Hinten ist die Ente fett“, soll heißen „Mit einem dicken Ende muss man immer rechnen.“

Sein Vortrag begann mit dem Originalton des Sportreporters zu Baumanns letzten 400 Metern zum Olympiasieg 1992: „Die Lücke wäre da! Dieter lauf, Baumann gewinnt, Baumann wird Olympiasieger, Baumann von der Schwäbischen Alb“. Wer den Ausschnitt kannte, war sofort wieder berührt.

Danach schlüpfte Baumann selbst in die Rolle des Sportreporters und kommentierte einen Lauf mit dem marokkanischen Wunderläufer Said Aouita, ein Mann, der ihn als junger Läufer begeisterte und animierte. Die Reportage war in glänzender Weise vorgetragen. So konnte er das Publikum schnell in seinen Bann ziehen und motivieren an seinem Fitnessprogramm teilzunehmen. Der Zuschauer mit dem höchsten Puls bekam zum Trost eine Tube „Zahnpaschta“. Nach einem Jahrzehnt dieser dubiosen Dopingaffäre kann Baumann ohne Bitterkeit, ganz und gar unverkrampft über das Thema witzeln. Das war nicht immer so.

Alsdann band er sein Publikum immer wieder ein. Einem der wenigen Nichtläufer unter den Gästen errechnete Baumann gleich seine Lebenserwartung nach den Erkenntnissen mehrer Studien. Sie zeigte, wie schnell sich die Lebenserwartung durch ungünstige Faktoren reduzieren kann; zum Beispiel: verheiratet – minus 5 Jahre. Der tapfere Zuschauer bekam sodann einen Trainingsplan - Lebenserwartung plus 10 Jahre. Auch ein Langstreckenläufer aus dem Publikum wurde immer wieder humorvoll in seinen Vortrag eingebunden.

Zum Schluss berichtete Baumann von einem Messebesuch. Die Industrie lasse sich einiges einfallen, dass Freizeitläufer die Rekorde knacken könnten: „Nasenpflaschter“, Kopfmassagekralle, die er auch wieder bei einer Besucherin testete, und Stützstrümpfe. Diese wollte er auch zeigen und legte einen perfekten Strip auf die Bühne. Ein schönes Ende. Eine richtig fette Ente.

 

 

      

Das zuverlässige Team

   

Ingo wird geehrt

 

 

 

   

Fleißige Helfer mit Dieter Baumann in der Mitte

 

Bar

 

 

   

Publikum

  

 

 

 

         

Dieter Baumann

      

 

 

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